2.Staffel (2018-2020)

Sophie Sarkisova

Als ich Sophie zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich mir: das kann ja heiter werden!
Denn die 17 Jahre alte Sophie ist sehr extrovertiert und laut, aufgedreht und chaotisch. Wenn man sie aber besser kennenlernt, merkt man, dass sie ein kleiner Sonnenschein ist, der durchgehend positive Energie ausstrahlt und jedem ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Zu ihren wichtigsten Hobbies zählen Fotografie sowie Schauspielerei und ihre größten Interessen sind Psychologie und Astrologie. Ihre vielfältigen Wurzeln liegen in Russland, Georgien und Israel, was ihr Interesse für andere Kulturen und Menschen erklärt.
Dies ist auch einer der Gründe, warum Sophie bei YouthBridge mitmacht, und doch spielt für sie vor allem der Gedanke, dass man sich als Gemeinschaft stark macht, um seine Ziele besser erreichen zu können, die größte Rolle. Und bisher wurde sie nicht enttäuscht! Bei YouthBridge hat sie neue Kontakte geknüpft, Freunde gefunden und beim Graffiti Projekt, beispielsweise, Interessen für sich entdeckt.

von Fidan Davidli

Yasmin Fars

Ich bin Yasmine Fars, bin 16 Jahre alt und habe verschiedene Wurzeln, die in Deutschland, Ungarn und Marokko liegen.
Zu meinen Interessen zählen besonders die Tierwelt, das Zeichnen und Malen. Außerdem liebe ich es spannende Geschichten zu lesen und gute Filme zu schauen.
Der Grund für meine Teilnahme an YouthBridge ist einer meiner besten Freundinnen. Sie mach bereits seit dem ersten Jahr bei dem Projekt mit und hat mir schon so einiges interessante Dinge darüber erzählt, weshalb meine Neugier geweckt wurde und ich mir dachte: wieso eigentlich nicht?
Seitdem hab ich es nicht bereut! Ich habe viele neue Mitmenschen kennengelernt und finde es schön bei Projekten sowie bei Seminaren dabei zu sein, um immer wieder Neues zu lernen.

Benedikt Wurm

„Das Leben genießen in einem Ausgleich von Geben und Nehmen in Gemeinschaft“,
lautet das Lebensmotto des 20-jährigen Benedikt Wurm, genannt Bene. Sein Motto spiegelt auch seine Lebensfreunde wider, die bei unserem Seminaren deutlich zu spüren ist. Dafür, dass wir alle Benes positive Energie genießen dürfen und dadurch neue Motivation bekommen, sorgte Shirel Golde, eine Teilnehmerin der ersten YouthBridge Gruppe. YouthBridge und die stattgefundenen Seminare weiß Bene sehr zu schätzen, da er durch die vielen verschiedenen Referenten viel mitnehmen kann. Er legt sehr viel Wert auf ein friedliches und gemeinschaftliches Zusammenleben. Außerdem liebt er es die Natur und Diversität von Menschen kennen zu lernen. Er arbeitet als gelernter Feinwerkmechaniker, lebt in Unterbergen, geboren ist er am 28.05.1998 in Friedberg. Gerade wegen seines Wunsches nach einem friedlichen Zusammenleben nimmt er dies als Herausforderung wahr, was er bereits an Schwierigkeiten in der derzeitigen Wohngemeinschaft mit seiner Schwester merkt. Er ist sich auch der Differenzen zwischen den verschiedenen Nationen auf der Erde bewusst, möchte dem aber Entgegenwirken und für ein respektvolles Miteinander sorgen.

von Sandra Emric

Arseniy Pavlenko

Wenn man nach einem Menschen sucht, der von jedem gemocht wird, kann man nur von Arseniy Pavlenko reden. Der 17-jährige Ukrainer begeistert mit seiner liebevollen Art und seinem guten Humor jeden!
Er spielt Klavier (auch wenn er keine Noten lesen kann), zeichnet außerordentlich gut und schläft des Öfteren auch einfach mal ein. Anfangs ist er YouthBridge zwar wegen Olga, seiner Mutter, beigetreten, jedoch war er schnell so überzeugt von den Seminaren und Aktionen, dass er zu einem der aktivsten YouBies geworden ist und auch viele seiner Freunde davon überzeugen konnte bei dem Projekt mitzumachen. Und egal ob unsere Seminare von Kinderrechten oder von Memes handeln, ist Arseniy definitiv jemand, der sich für die verschiedensten Dinge begeistern kann und sein neues Wissen gerne dafür nutzt tiefgründige Gespräche zu führen.
Dieser kurze Text würde bei Weitem nicht ausreichen alle guten Eigenschaften von Arseniy aufzuzählen, aber ich hoffe es ist klar geworden, dass der modeinteressierte und sehr liebenswerte junge Mann einer der besten Freunde ist, die ich mir hätte wünschen können!

von Ruben Idris

Beyza Öztürk

„Youth Bridge wird sich noch viel weiter ausbreiten und zu einer großen Community werden.“ So stellt sich Beyza, 15, das Projekt in fünf Jahren vor. Sie lebt mit ihren vier jüngeren Geschwistern und ihren türkischstämmigen Eltern in München und besucht das Franz-Marc-Gymnasium. Beyza ist ein großer Fan der koreanischen Band BTS und bringt sich deshalb auch selbst koreanisch bei. In ihrer Freizeit liest, schreibt und zeichnet sie gerne, jobbt als Babysitterin oder trägt Zeitung aus.
Durch ihre Mutter hat sie von YouthBridge erfahren, denn diese sucht stets nach Möglichkeiten sich weiterzubilden und ist dabei auf das passende Projekt gestoßen. Beyza war sofort begeistert, da sie darin eine Möglichkeit sah neue Fähigkeiten zu erlernen und neue Perspektiven einzunehmen. Außerdem hat sich Beyza darauf gefreut, sich für eine multikulturelle, vielseitige und kunterbunte Gesellschaft und Gemeinschaft einzusetzen. Ihr hat besonders das Seminar auf der Fraueninsel gefallen, bei dem sie viele neue tolle Menschen kennenlernen konnte. Dort bemerkte auch ich wie vielseitig, lustig und fröhlich Beyza ist. Außerdem ist sie voller Hoffnung, dass wir durch YouthBridge, Gemeinschaften und Dialog die Welt ein Stück besser machen können!

von Lotte Meyer

Anna Slosin

Anna ist 17 Jahre alt und wurde in München geboren, ist aber mit zwei Kulturen aufgewachsen: einerseits hat sie die russische Mentalität verinnerlicht, da ihre Familie aus St. Petersburg kommt, andererseits nahm Anna die deutschen Werte aus ihrem Umfeld und Freundeskreis auf. Zu ihren Interessen zählen das Kochen, Lesen auf verschiedenen Sprachen und möglichst viel Zeit mit Freunden und Familie verbringen. Zurzeit macht Anna ihr Abitur und plant danach ein duales Studium anzufangen, um Theorie mit Praxis zu verbinden. Anna ist Teil der jüdischen Gemeinde Münchens und besonders geprägt haben sie die Fahrten nach Israel, Italien und Spanien zusammen mit anderen jüdischen Jugendlichen aus ganz Deutschland. An Youth Bridge nimmt Anna teil, um bei den Seminaren, Neues und Spannendes aus verschiedensten Bereichen zu erfahren und andere Jugendliche mit unterschiedlichen Kulturen kennenzulernen.

von Yana Kholodiuk

Azim Alizada

Darf ich vorstellen? Das ist der von Fotografie begeisterte Azim Alizada. Neben dem Aufnehmen von tollen Landschaften und Sehenswürdigkeiten ist auch der Parkourlauf ein großes Hobby des 21-jährigen.
In seiner Zukunft möchte sich Azim, der eine Vielzahl an unterschiedlichen Wurzeln hat, zu denen die Mongolei und Afghanistan zählen, auf jeden Fall selbständig machen und das mit dem großen Ziel, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Damit das klappt, hat Azim beschlossen, sich nach seinem Abitur die Zeit zum Reisen zu nehmen. So kann er nämlich am besten die Welt kennenlernen und tolle Menschen treffen.
Bei YouthBridge hat Azim einige gute Möglichkeiten für sich entdeckt. Das Projekt trägt durch die verschiedenen Seminare, Workshops und Projekte dazu bei, den eigenen Horizont zu erweitern und die Persönlichkeit zu bilden: „YouthBridge ist wie eine Leiter, die einem dabei hilft, eigene Ziele zu verwirklichen!“

von Niko Grbic

Sherwan Kawa Shaheen

Der einzig wahre Sherwan Kawa Shaheen, auch bekannt unter dem Kürzel „SKS“, lebt seit 19 Jahren auf dieser Welt. Der 3. Dezember 1999 ging damit in die Geschichtsbücher ein. Ursprünglich aus dem Nordirak stammend, kam er im September 2007 nach Deutschland.

Ein fester Bestandteil seines Lebens ist seine monotheistische Glaubensrichtung, das Ezidentum, deren Geschichte bis ins Jahre 4000 v.Chr. reicht.

Sherwans Persönlichkeit zeigt sich vor allem in seiner Wissbegierigkeit, hinsichtlich der Naturwissenschaft, der Menschenkunde und der Technik im Allgemeinen. So tüftelt er gerne in seiner Freizeit an elektromechanischen Geräten.

Als Mitglied bei Youthbride erhält er neue Einblicke in unterschiedliche Kulturen und wird dadurch bei seiner Persönlichkeitsentwicklung unterstützt.

von Shila Shasheen

Shorash Shaheen

Nun sitzt ihr hier und schaut auf das Bild. Darf ich vorstellen, das ist Shorash Kawa Shaheen, ein gebürtiger Iraker. Auf den ersten Blick würdest du denken, dass er gar nicht wie ein Iraker aussieht. Und das stimmt! Doch er, als Ezide, hat eine Geschichte zu erzählen. Du fragst dich jetzt bestimmt: Was ist ein Ezide? Um euch die Begrifflichkeiten näher zu erläutern:

Xwodê (Gott) kommt von Xwo de (sich selbst geschaffen)
Êzdî (Ezide) kommt von Êz de (mich geschaffen)

Wenn du weitere Fragen zu seiner Religion hast, kannst du ihn gerne darauf ansprechen. Seine Freizeit gestaltet er zum einen ehrenamtlich, unter anderem bei der Freiwilligen Feuerwehr Gräfelfing. Zum anderen unternimmt er gerne etwas mit seinen Freunden. Dieses Jahr hatte ich das Glück, eine andere Seite von Shorash kennenzulernen. So haben mich seine schauspielerischen Künste beim Theaterspiel „Nathan der Weise“ begeistert.
Es gab viele Gründe, sich an dem Programm YouthBridge zu beteiligen. Dazu gehören auch die neuen und vielfältigen Bekanntschaften, die Shorashs Sichtweise auf bestimmte Themen erweitert haben.

von Sherwan Shaheen

Katharina Koch

Kreativ
Außergewöhnlich
Teamplayer
Youth Bridge 2.0
Abenteuerlustig

Bei Katya ist der Name Programm! Zeichnen, Gitarre und Klavier spielen, etwas mit Freunden unternehmen und natürlich Essen, Trinken, Schlafen und Schule: Daraus besteht wohl ein typischer Tag in Katyas Leben. Aber vergessen wir den letzten Punkt für einen Augenblick. Katya, oder mit ganzem Namen auch Katharina Koch, schließt man mit ihrer lustigen und netten Art sofort ins Herz. Die 16-jährige findet es spannend, mit Leuten aus anderen Kulturen in Kontakt zu treten und ist genau deshalb ein wichtiger Teil von YouthBridge. Außerdem ist Katya auch noch im russischsprachigen Jugendclub JunOst, mit dem sie sogar schon in Israel und Sankt Petersburg war. Selber kommt sie ursprünglich aus Fergana, Usbekistan, und ist definitiv eine große Bereicherung für YouthBridge.

von Cornelia Dechant

Lotte Meyer

,,Eine multikulturelle Gemeinschaft, die sich vielseitig einsetzt“, so lautet das Ziel der 15-jährigen Lotte Meyer. Wieso sie bei YouthBridge ist? Na ja, ganz einfach, um ihr Ziel zu erreichen und viele verschiedene Dinge zu lernen, vor allem diese Frage beantworten zu können: Was bedeutet es, ein Leader zu sein?
Lotte ist Schülerin an einem Münchner Gymnasium und hat durch ihre Mutter von YouthBridge erfahren, wo ich kennenlernen konnte, wieviel in ihr steckt: Lotte ist ein unglaublich hilfsbereites und ehrgeiziges Mädchen, das leidenschaftlich Gitarre sowie Basketball spielt und sich für den Umweltschutz einsetzt.
Mit ihrer ehrlichen und offenen Persönlichkeit wird es nie langweilig. Lasst euch nicht täuschen! Auch wenn sie von außen wie ein braves Mädchen aussehen mag, kann sie ein ziemliches Badgirl sein und ihre direkte Art sowie ihr sarkastischer Humor sind der Grund dafür, dass wir uns so schnell angefreundet haben. Doch aufgepasst: Diskriminierung & Ausgrenzung sind für sie ein absolutes NO-GO!
Und deswegen ist sie auch so begeistert von YouthBridge! Denn wo kann man besser gegen Diskriminierung und Ausgrenzung vorgehen, neue Kulturen kennenlernen und durch vielfältige Seminare, Workshops & Projekte wertvolle Fähigkeiten, wie etwa Leadership, aufbauen?

Sie ist stark.
Sie ist mutig.
Sie ist hilfsbereit & noch dazu freundlich.
Sie hat große Träume.
Sie ist Lotte Meyer.
& nicht zu vergessen: Sie möchte mal in die Modebranche gehen, also merkt euch lieber ihren Namen, denn sie wird groß rauskommen! 🙂

von Beyza Öztürk

Leo Kashirskiy

„Why do we fall? So we can learn to pick ourselves up.“ (Alfred, Batman Begins)

Leo Kashirskiy ist ein YouBie mit russischen Wurzeln, jedoch erfüllt er keine der Stereotypen. Leo ist nämlich anders.
Er ist wie der Mond, denn er ist nicht wie die Sonne im Zentrum der Aufmerksamkeit, leuchtet aber dennoch immer im Dunkeln, genau dann, wenn man ihn braucht. In schwierigen Situationen hat er immer ein offenes Ohr, egal, wie schlecht seine eigene Situation ist. Und selbst, wenn er fällt und es ihm schlecht geht, steht er doch jedes Mal wieder auf. Genauso wie Batman, nur wäre Leo … Ratman. Trotz einer dunklen Vergangenheit setzt er sich für seine Nächsten und sich selbst ein.
Er kennt das halbe Internet. Genauso hat er auch fast jedes Buch gelesen und kennt sich in fiktionalen Geschichten wie kein anderer aus.
Leo ist YouthBridge beigetreten, um neue Leute kennenzulernen und alte Kontakte zu pflegen.
Das Projekt hat ihm bis jetzt neue Freunde beschert und neue Möglichkeiten eröffnet … und wer weiß? Vielleicht hält YouthBridge noch etwas für ihn bereit, von dem wir noch gar keine Ahnung haben …
Dieses Jahr ist Leo volljährig geworden, was ihn vor neue Herausforderungen stellen, aber auch Möglichkeiten eröffnen wird. Wird er zur dunklen Seite übergehen? Wird er den Weg, den er eingeschlagen hat, beibehalten? Findet es heraus in der nächsten Folge von YouthBridge!

von David Weissmann

Cornelia Dechant

Hi! Ich bin Cornelia Dechant und bin 16 Jahre alt. Geboren wurde ich in Deutschland, aber ursprünglich kommen meine Eltern aus Kasachstan. Zu meinen Hobbys zählt die Rhythmische Sportgymnastik und ich habe außerdem eine große Leidenschaft fürs Reiten. Ich liebe es zu reisen und mit meinen Freunden shoppen zu gehen, wobei ein Starbucks Besuch einfach nicht fehlen darf! Ich bin immer offen für Neues: neue Menschen, neues Wissen und neues Können! Meinen Horizont zu erweitern, ist aber nicht der einzige Grund für meine Teilnahme. Die Faszination, Teil einer richtigen Community zu sein, die auch noch etwas Gutes in der Welt bewirken will, war der entscheidende Punkt, mich bei YouthBridge anzumelden!

von Katharina Koch

Niko Grbic

Der 19-jährige Niko ist ein sehr talentierter Mensch. Wieso ich das sage? Neben Singen und Standardtanz machte er einige Jahre erfolgreich Theater. Der junge Mann mit kroatischen Wurzeln legt sehr viel Wert auf den sozialen und psychologischen Aspekt beim Menschen und möchte sich in der Zukunft genau damit beschäftigen. Bei YouthBridge möchte Niko etwas dazulernen, wofür sich die vielfältigen Seminare und Projekte natürlich bestens eignen. Neue Freunde dazu gewinnen war ein weiterer großer Wunsch von Niko und konnte schon jetzt zur Realität werden!

von Azim Alizada

Anne Obermeier

Als ich die 15-jährige gebürtige Münchnerin das erste Mal traf, hätte ich mir nicht vorstellen können, irgendwann ihr Freund zu sein: Sie war laut und nahm kein Blatt vor den Mund. Doch mit der Zeit lernt man, sie und all ihre Launen zu lieben und zu schätzen.
Abgesehen von Bücher lesen und als Katzen-und-Hunde-und-Pflanzen-streichelndes Wesen durch die Gegend zu eiern, liebt es Anne, zu zeichnen und Zeit mit ihrer deutsch-amerikanischen Familie zu verbringen.
Zu YouthBridge kam sie genauso wie ich: Arseniy (Grüße an der Stelle) kam auf uns zu und lud uns ein, mal vorbeizuschauen. So fand sie schnell Gefallen an den Menschen und dem Gedanken hinter dem Projekt. Durch YouthBridge kam sie zu einer Menge neuer Freunde und konnte viele neue Connections knüpfen. Und vielleicht konnte sie so auch ein kleines Stück als Mensch wachsen.

von Kimlong Tran

Katharina Romanovskaia

Katharina Romanovskaya ist der Inbegriff von Diversity: weißrussisch-ukrainische Herkunft, aufgewachsen jedoch in Deutschland. Die Spanne an Interessen reicht von den ganzen Tag im Bett liegen bis hin zu 9-stündigen Spaziergängen mit ihren Freunden, tanzen und Videospielen. Ihre Haare haben bereits die ganze Palette an Farben zu tragen bekommen. Und auch ihr Freundeskreis besteht aus Personen jeglicher Herkunft, Religion und mit allen möglichen Intelligenzquotienten (die Freunde von YouthBridge natürlich alle im oberen Spitzenbereich). Und eben deswegen ist sie auch ein so wertvolles Mitglied unserer großen YouthBridge Familie und sie selbst kann ihren Horizont noch mehr erweitern, noch mehr Kontakte knüpfen und Erfahrungen sammeln. Eine wechselseitige Beziehung also, aus der beide Seiten voneinander profitieren!

von Mariya Grabova

Milot Spörl

Mein Name ist Milot Spörl und ich bin 19 Jahre alt. Ich bin zwar in München geboren, jedoch zog meine Familie, als ich drei war, leider nach Mühldorf. Obwohl es nur knapp eine Autostunde von München entfernt liegt, konnte ich es kaum erwarten, für mein Jurastudium endlich wieder nach München zu ziehen. Dort habe ich dann auch über einen Bekannten von YouthBridge erfahren. Nachdem ich bei ein paar Treffen gewesen bin, war ich begeistert von der Idee und dem Konzept. Denn auch ich habe, wie die meisten YouBies, Wurzeln im Ausland, um genau zu sein im Kosovo. YouthBridge vereint nicht nur meine Herkunft und meine Geburtsstadt miteinander, sondern gibt mir auch die Möglichkeit, interessante Menschen kennenzulernen. Durch die spannenden und abwechslungsreichen Seminare lerne ich viele Dinge, die mich in meinem Leben weiterbringen. Ich bin dankbar dafür, dass ich meinen Teil zu diesem einzigartigen Projekt beitragen darf.

Milot ist für mich nicht nur ein großer Bruder, sondern ein echter Leader, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite steht.

von Zacharias Spörl

Zacharias Spörl

Es ist 6.00 Uhr in der Früh an einem Montagmorgen, der Wecker klingelt. Herr Dr. Zacharias Spörl steht aber noch nicht auf. Er drückt – wie immer – auf die Schlummertaste. Er hasst frühes Aufstehen, schon als Jugendlicher waren die Abendstunden eher seins als die Morgenstunden. Er träumt von seiner Zeit bei YouthBridge, ihm hat es gefallen, seine Geburtsstadt ein Stück weltoffener zu gestalten und ein bisschen besser zu machen. Gerne erinnert er sich an die Veranstaltungen und die Treffen zurück, er mochte den Austausch und die Gespräche mit den anderen Jugendlichen aus allen Ländern der Welt. Spätestens beim dritten Klingeln muss er aber nun aufstehen. Es ist 6.30 Uhr, seine zwei kleinen Kinder müssen in die Schule und er zur Arbeit. Er wollte schon immer Kinder haben, er ist ein Familienmensch. Aber es sollten nur zwei sein. Zacharias ist selbst ein Sandwichkind und weiß um die Vorzüge, die man mit einem großen und einem kleinen Bruder hat. Diese vorteilhafte Rolle kann bei drei Kindern aber nur ein Kind einnehmen – und das wäre unfair.

Herr Dr. Spörl ist aber ein gerechter Vater. Ein Glück, dass seine wunderschöne Frau bereits Kaffee gekocht und Frühstück gemacht hat. Abends kocht dann Zacharias, denn er kocht leidenschaftlich gerne und tischt seiner Familie oft hervorragende Gerichte auf. Außerdem steht er für Gleichberechtigung – auch in der Küche. Morgens seine Frau, abends er. Nur abwaschen, das mag Herr Dr. Spörl nicht. Noch in seine Gedanken vertieft, genießt er die ersten Sonnenstrahlen auf der Terrasse seines Hauses und geht dabei den Tagesplan durch. Er ist froh, endlich wieder auf dem Land, in einem Haus zu leben. Während seines Studiums der Politikwissenschaften musste er sich in München eine Wohnung mit seinem Bruder teilen. Die Großstadt gefiel ihm ob ihrer vielen Möglichkeiten, ihrer Ideen und ihrer Vielfältigkeit. Nach seiner Dissertation zog es den jungen Akademiker erst in ein paar europäische Großstädte, ehe er für zwei Jahre im Kosovo arbeitete. In dem Land seines Vaters fühlt er sich nach wie vor zuhause. Mit der Hochzeit zog es Zacharias dann aber wieder – nicht zuletzt wegen seines neuen Berufs – in seine zweite, die bayerische Heimat. Pünktlich um 7.00 Uhr klingelt es an der Haustür, der Fahrservice steht bereit. „Guten Morgen Herr Minister, ein langer Tag steht Ihnen bevor!“

von Milot Spörl

Hosei Taufiq

Ich habe Hosei das erste Mal bei YouthBridge kennengelernt und mir ist gleich ihre nette Art aufgefallen. Sie ist 17 Jahre alt und ist in München geboren und mit ihren zwei Brüdern hier aufgewachsen. Die Herkunft ihrer Eltern liegt in Afghanistan in der Hauptstadt Kabul. Ihr größtes Interesse ist das Zeichnen. Sie bringt damit Abwechslung in den Alltag und „es ist eine tolle Art, seine Ideen und Phantasien umzusetzen zu können.“ In der Zukunft will sie Erzieherin oder Lehrerin werden.
Sie ist immer ehrgeizig dabei, weil sie durch ihre Ideen was erreichen will. Ihr Ziel ist es, den Menschen in ihrem Umfeld etwas geben zu können.
Durch YouthBridge weiß sie, dass man immer was erreichen kann, wenn man gemeinsam als Community das gleiche Ziel hat.

von Raphael Bernard

David Weissmann

Der Weissmann, auch David genannt, ist ursprünglich der gemäßigten Klimazone in Kirovograd, Ukraine, entsprungen und lebt in einem Rudel, zu dem seine jüngeren Geschwister und auch seine liebenden Eltern gehören. Der Weissmann liebt das Rudel und würde alles für dessen Wohlbefinden machen. Er ernährt sich ausschließlich von koscherer Kost, da er es zu Hause so gelernt hat und selbst davon überzeugt ist. Es gehört zu seinen Gewohnheiten, jeden Freitag in die Synagoge zu galoppieren.
HAAA! Ihr habt erwartet, eine Beschreibung im Stil eines National Geographic Artikels zu lesen, aber es war ich, Oleg, der eigentlich einfach nur sagen will, dass David ein wundervoller und offener Mensch ist, dem es wichtig ist, sich sehr gut mit seinen Mitmenschen zu vertragen. Er ist in vielen Organisationen aktiv, wie im Jugendzentrum Neshama München oder bei Chabad. Er ist stark daran interessiert, sich weiter zu entwickeln und ist teils deswegen, teils aber natürlich auch wegen der sozialen Komponente, bei YouthBridge dabei. Es gibt nicht viele Menschen, die man als so engagiert und zuverlässig bezeichnen könnte wie ihn. Trotz seines eigentlichen Vollzeitjobs, dem Abitur 2019, erledigt er immer seine Aufgaben und das, da kann man sich bei David sicher sein, mit 101 % Einsatz. Abschließend möchte ich sagen, dass David Weissmann ein Mensch ist, der es einfach mal verdient hat ein großes DANKE zu hören!

von Oleg Grygorov

Fidan Davidli

Der Weissmann, auch David genannt, ist ursprünglich der gemäßigten Klimazone in Kirovograd, Ukraine, entsprungen und lebt in einem Rudel, zu dem seine jüngeren Geschwister und auch seine liebenden Eltern gehören. Der Weissmann liebt das Rudel und würde alles für dessen Wohlbefinden machen. Er ernährt sich ausschließlich von koscherer Kost, da er es zu Hause so gelernt hat und selbst davon überzeugt ist. Es gehört zu seinen Gewohnheiten, jeden Freitag in die Synagoge zu galoppieren.
HAAA! Ihr habt erwartet, eine Beschreibung im Stil eines National Geographic Artikels zu lesen, aber es war ich, Oleg, der eigentlich einfach nur sagen will, dass David ein wundervoller und offener Mensch ist, dem es wichtig ist, sich sehr gut mit seinen Mitmenschen zu vertragen. Er ist in vielen Organisationen aktiv, wie im Jugendzentrum Neshama München oder bei Chabad. Er ist stark daran interessiert, sich weiter zu entwickeln und ist teils deswegen, teils aber natürlich auch wegen der sozialen Komponente, bei YouthBridge dabei. Es gibt nicht viele Menschen, die man als so engagiert und zuverlässig bezeichnen könnte wie ihn. Trotz seines eigentlichen Vollzeitjobs, dem Abitur 2019, erledigt er immer seine Aufgaben und das, da kann man sich bei David sicher sein, mit 101 % Einsatz. Abschließend möchte ich sagen, dass David Weissmann ein Mensch ist, der es einfach mal verdient hat ein großes DANKE zu hören!

von Oleg Grygorov

Raphael Bernard

Raphael ist ein freundlicher und aufgeschlossener 18-jähriger. Die Herkunftsländer seiner Eltern sind Frankreich und Brasilien, er selbst aber ist in Deutschland, in der Stadt Konstanz, geboren und aufgewachsen bis er vor drei Jahren mit seiner Familie nach München umgezogen ist. Seine liebsten Tätigkeiten sind das Klettern und Tanzen, denn bei diesen beides Hobbies kann er am besten einen klaren und freien Kopf bekommen.
Raphael ist ein kontaktfreudiger Mensch, der von selbst bereit ist in Diskussionen einzugehen, um seine konkrete Meinung zu vertreten.
Er ist ein Teil von YouthBridge, um gemeinsam mit den anderen etwas Sinnvolles in der Community zu erreichen. Raphaels Teilnahme an YouthBridge ist gut für alle, denn hier kann er seine offene und soziale Seite so richtig ausleben!

von Hosei Taufiq

Ruben Idris

Ruben ist jemand, der seinen Freunden selten was ausschlägt und für alles offen ist, auch wenn das bedeutet, an ein paar Sonntagen im Monat früher aufzustehen, um pflichtbewusst zu unseren Seminaren zu erscheinen. Der 18-jährige Halb-Peruaner und Halb-Sudaner nutzt diese, um mit schwarzem Humor die Stimmung zu lockern und gelegentlich unangebracht in die philosophische Richtung abzudriften. Ich kenne Ruben aus unserer gemeinsamen Schule, dem Luitpold-Gymnasium, und schlug ihm das Projekt auf Grund seines stark ausgeprägten Tatendrangs vor, er blieb jedoch wegen der neu erworbenen Erfahrungen, der interessanten Projekte und neu gewonnener Freunde, die weit über das Projekt hinausgehen. Ruben ist ein vielseitig interessierter Mensch und versucht gerne und wiederholt (und nochmals wiederholt) andere zu begeistern. So gehören zu seinen Interessen südkoreanische Pop-Musik, Mode und Anime. Ebenfalls ist er nicht grade schwer auf unserer Instagram-Seite erkennbar, da er meistens der Typ mit den krassesten Outfits und dem breitesten Grinsen auf jedem Foto ist. (Kleiner Shoutout an mögliche Bewerberinnen: Er ist auch hoffnungsvoller Romantiker und auf pausenloser Suche mit der Präzision eines Drogenhundes 😉). Wenn du Ruben, seine (vielen und starken) Umarmungen und noch viel mehr kennenlernen möchtest, dann schau doch mal bei YouthBridge vorbei!

von Arseniy Pavlenko

Mariya Grabova

Здравствуйте!
Ich heiße Mariya Grabova, von vielen auch Mascha genannt, bin 18 Jahre alt und bekannt für meine roten Haare und mein eindrucksvolles Temperament. Geboren wurde ich in der ukrainischen Stadt Dnipropetrowsk. Meine Interessen sind Hunde, Bücher und Abenteuer. Außerdem verfasse ich in meiner Freizeit gerne Texte oder gehe mit Freunden raus. Ich bin zu YouthBridge gegangen, um neue Erfahrungen zu sammeln und etwas für meine Zukunft zu lernen, was ich dann in meinem Beruf und meinem allgemeinen zukünftigen Leben umsetzen kann. Bisher gab mir YouthBridge die Möglichkeit, viele interessante neue Menschen kennen zu lernen.

von Katharina Romanovskaia

Oleg Grygorov

Aus dem tiefen Großstadt-Dschungel Odessas, am Küstenrand entlang, kommt der kleine Ukrainer Oleg mit Track-Suit und Dreizack auf die Welt.
Mit seinen 18 Jahren von Schönheit und Jugend geküsst und einem starken Hang zum Patriotismus, durchstreift er München Tag für Tag mit dem Wunsch, nicht nur Kindern im Jugendzentrum Neshama, sondern auch Gleichaltrigen die Werte seiner jüdischen Herkunft und seiner guten Erziehung beizubringen. Und durch seinen Genossen Senya, scheint dieser Traum immer mehr zur Realität zu werden, da er nun auch die Möglichkeit ergriffen hat, bei YouthBridge das Wissen und Können eines Leaders zu erlernen. Der an Politik interessierte Fachoberschüler setzt gern seinen Intellekt geschickt in Seminaren ein, um andere erfolgreich von seiner Meinung, manchmal sogar unterbewusst, zu überzeugen.
Obwohl in der Vergangenheit so mancher wegen seiner harten Schale verzweifelte, durften die meisten davon überrascht werden, was für ein treuer und emphatischer Freund hinter dieser Schale steckt, der einem auch gerne mal was ausgibt, wenn man gerade kein Geld parat hat. 😉

von Danylo Krol

Danylo Krol

HE CAN BE SASSY HE CAN BE CLASSY

Eine Person wie jede andere: zwei Augen im Gesicht, zwei Arme, zwei Beine, genau die richtige Anzahl an Zehen an seinen Füßen. Auf jeden Fall mehr als genug Haare auf dem Kopf und (sicherlich?) auch eine Niere, die er spenden könnte …
Klingt stark nach etwas, womit du dich identifizieren kannst? Dann verstehst du dich auch sicher SUPER mit Danylo Krol (17).
Sowohl als Partner für Partys aber auch als Begleitung ins Museum – Dan ist für_alles_ gut!

INTERESSIERT? RUF JETZT AN BEI *1-800-DANYLO-STILL-SINGLE*

Noch nicht überzeugt? Danylo _jetzt_ nehmen und _kostenlos_ die _APPRECIATION AND LOVE ERWEITERUNG_ bekommen:
_Du hast einen schlechten Tag und brauchst Aufmerksamkeit oder fühlst dich unwohl in einer neuen Gruppe und weißt nicht mit wem du reden sollst?_

*_DANYLO_*

Abonniere _*JETZT*_ unter *1-800-DANYLO-STILL-SINGLE*

Immer noch nicht genug? Erlebe _interkulturelle Abenteuer_!!! Nicht nur bekommst du die volle Deutschland-Experience, aber auch die volle Ukraine-Experience _zusätzlich_. _*KOSTENLOS!*_

*1-800-DANYLO-STILL-SINGLE*

ZEHN VON ZEHN YOUTHBRIDGE MITGLIEDERN SIND ÜBERZEUGT VON DANYLO. HIER EIN PAAR REVIEWS:

Katharina Romamovskaia: „_Er kann kochen, putzen und Sie auf andere Art und Weise glücklich machen! ( ͡° ͜ʖ ͡° )_“

David Weissmann: „_Seitdem Danylo nicht mehr „low“ ist, ist er einfach nur noch ‚Dan the man‘ oder mein Buschkumpel_“

Mariya Grabova: „_Hä?_“

Sofija Pavlenko: „_Vergiss nicht zu erwähnen, wieso er bei YouthBridge ist bitte._“

Ich: „_Joa, der hilft halt gern Menschen und scheint auch echt motiviert dabei zu sein. Kann ich jetzt heim?_“

Ende der Werbeunterbrechung.

von Leo Kashirski

Thomas Kimlong Tran

Wenn er nicht zuhause ist, schaut man besser in der Shisha Bar, im KFC, bei seinem Mops Bobby oder unter den Tischen der Roten Sonne nach. Egal, wo man ihn auffindet, man sollte ihm auf jeden Fall etwas zu Essen kaufen, denn Hunger hat er auch immer (ja, auch im KFC).
Der 18-jährige Vietnamese hat oft nichts anderes im Kopf, als Essen oder Zocken, doch für einen lustigen Abend ist er trotzdem immer zu haben. Braucht man mal Hilfe bei etwas, sei es ein Thema in der Schule, das man nicht versteht, oder Beistand, ist Kimlong sofort zur Stelle.
Als er das erste Mal zu YouthBridge kam, war er, abgesehen am Essen, sowohl an der Vergangenheit als auch der Zukunft der vielen engagierten Jugendlichen sehr interessiert.
YouthBridge hat ihm den Zugang zu einer großen Menge an Wissen und Fortbildung in den verschiedensten Bereichen ermöglicht. Auch hat er viele neue Freundschaften schließen können.

von Anne Obermeier

Sandra Emrich

Sandra Emrich ist 17 Jahre alt und am 18. Juli im Jahre 2001 zur Welt gekommen. Sie beschreibt sich selbst als hilfsbereit, zuverlässig und freundlich.
Geboren in München, lebt Sandra jetzt in Ismaning im Landkreis München. Ihre Wurzeln liegen auf mütterlicher Seite in Lima, Peru, und auf väterlicher Seite in Offenburg, Deutschland, Baden-Württemberg.
Sie ist evangelisch und in dieser Gemeinschaft ist sie auch sehr aktiv! Sie ist Jugendleiterin in der evangelischen Kirche Ismaning und hilft bei Kinderprogrammen und Kinderflüchtlingsprojekten bei der evangelischen Gemeinde in München.
Zeit auf Kunstausstellungen zu verbringen, gehört ebenso zu ihren Hobbies wie sich mit Freunden zu treffen und zu feiern.
Im Nebenjob arbeitet sie im Supermarkt und ist ehrenamtlich als Sanitätshelferin bei der Jugendgruppe vom MKT Rettungsdienst tätig.
Zukünftig strebt sie eine Tätigkeit im sozialen oder medizinischen Bereich an.
Über ihren Bruder Jonas sowie ihren Freund Arseniy ist sie auf YouthBridge aufmerksam geworden, wo wir YouBies konkrete Möglichkeiten haben, etwas Positives und Kreatives zu bewirken. Zu einer besseren Welt beitragen möchte sie durch ihre Hilfe für Bedürftige und durch Unterstützung von Hilfsorganisationen in Kriegsgebieten.
Ihre Familie inspiriert sie für diese Aufgaben. Dieser Rückhalt in der eigenen Familie ist meines Erachtens sehr wichtig für ein so großes Engagement.
Es freut mich, Sandra Emrich in diesem Format vorstellen zu dürfen.

von Benedikt Wurm

Yana Kholodiuk

Yana ist 17 Jahre alt und wurde in Kiev, Ukraine geboren. Mit 13 Jahren ist sie mit ihren Eltern nach München umgezogen. Ihre große Leidenschaft ist das Singen, was sie auch wirklich gut kann! Außerdem hat Yana noch zahlreiche weitere Interessen wie Tanzen, Kochen und Lernen von neuen Sprachen, nur um einige zu nennen. Zum ersten Mal getroffen und kennengelernt habe ich Yana an einem Shabbat des jüdischen Jugendzentrums München. Dank der jüdischen Community ist sie auf YouthBridge gestoßen. An YouthBridge gefallen ihr besonders die lehrreichen Seminare und dass sie so viele neue Jugendliche kennengelernt hat. In der Zukunft möchte Yana etwas in technischer Richtung studieren. Ihr größter Traum wäre es aber eigentlich Sängerin zu werden.

von Anna Slosin