Guten Morgen, was gibt es heute bei euch zum Frühstück? Sandwiches, Rührei, Haferbrei?
Bei uns gibt es Shakshuka! 🍳
Und zwar nicht irgendeine Shakshuka, sondern eine ganz besondere, eine, die wir mit unseren eigenen Händen gekocht haben, über einem offenen Feuer, im israelischen Wald.
Einmalige Eindrücke: von der gemeinsamen kulinarischen Kreativität (hacken, rühren, probieren), vom Vogelgezwitscher über uns, vom Sonnenlicht, das durch das dichte Laub fällt, von den Geschichten der wunderbaren Menschen der KKL-Stiftung קק״ל – קרן קימת לישראל, die diese Welt besser machen: grüner, freundlicher, netter. 🌳 🌲 🌍
Und natürlich werden wir uns für den Rest unseres Lebens an den Geschmack dieser Shakshuka, der Focaccia, des Salats und des Bergkräutertees erinnern, die wir mit Liebe über einem Lagerfeuer in Gesellschaft von Freunden zubereitet haben!🤗 🔥
Did you know that almost every tree in Israel is from the Jewish National Fund? 2,000 years ago, Israel used to have rich and flourishing forests, but over time these forests diminished. This is why the Jewish National Fund kkl_jfk is planting trees to restore the biodiversity of Israel. They have special tree nurseries where they grow 60,000 trees and have projects to restore ancient trees through archeological methods. We planted meaningful and historically significant trees such as the Cypress tree, Judas Tree, Pine Tree, Common Pine Tree, Terebinth Tree, Pistacia Terebinthus, Acer Obtusifolium, and Stone Pine Tree. 🌳🌲🌳🌲🌳🌲🌳🌲
✈️ While flying to Israel by plane, a lot of carbon dioxide was used, however each tree will provide 1.5 tons of carbon dioxide back to the atmosphere! Planting trees is truly such an important activity, and when we leave Israel in a few days, we will have left something behind that will flourish for generations to come!🤗
P.S. The place where we planted the trees we called… of course, YouthBridge Hill! We invite you to take a walk down the YouthBridge Hill in 10 years – dense shadow guaranteed!
Unser Tag startete ungewohnt hoch – auf den Höhen Galiläas in dem Dorf Kfar Pki‘in. In der von Erdbeben gekennzeichneten Region ist nicht nur die Landschaft einzigartig, sondern auch der Mix aus unterschiedlichen religiösen Gruppen. Auch wenn in Pki‘in heute nur noch vier jüdische Familien leben, ist das bekannteste Wahrzeichen eine für die Juden heilige Stätte: Der Rabbi Shimon versteckte sich auf der Flucht vor der römischen Besatzung der Sage nach mit seinem Sohn in einer Berghöhle. 13 Jahre lang ernährten sich beide durch ein göttliches Wunder von Johannesbrotbäumen und einer aus dem Boden entspringenden Quelle. Noch heute stecken Gläubige Zettel mit Wünschen in die Ritzen dieser Felsen.
Der Tag in Kfar Pki‘in war für uns auch die Einführung in die drusische Kultur. Die Drusen sind sowohl Volksgruppe als auch Religionsgemeinschaft, eine bedeutende Minderheit in Israel. Sie entstanden rund um das Jahr 1100 aus einer Abspaltung vom Islam. Das Besondere an ihrer Religion ist die Mischung aus muslimischen, hinduistischen und buddhistischen Einflüssen. Das konnten wir auch bei einem Treffen mit einer Gruppe drusischer Frauen feststellen, die durch den Verkauf klassischer drusischer Webstücke das patriarchale System brechen und sich so emanzipieren konnten.
Nach nur einem Tag in dem kleinen Bergdorf ist uns klar geworden, wie vielfältig die Religionen und Kulturen in Israel sind!
Die Drusen im Norden Israels sind eine kleine religiöse und ethnische Minderheit, die etwa 145.000 der 1,95 Millionen arabischen Bürger des Landes ausmachen. Obwohl sie weder Muslime noch Christen sind, sind drusische Israelis in der Wissenschaft, der Politik, der Medizin, der Kunst und der Wirtschaft gut repräsentiert. Ein bemerkenswertes Beispiel ist Gamila Hiar, eine außergewöhnliche Frau, die wir persönlich kennenlernen durften.
Gamila wurde in Peki’in, einem Dorf in Galiläa, geboren und wuchs inmitten der natürlichen Schönheit der Berge auf – ein sehr reizvolles Galiläa, das uns beeindruckt hat. Gamila war als Mädchen und Frau schon immer ihrer Zeit voraus. In ihrer Jugend arbeitete sie in der Landwirtschaft. Da es in ihrem Dorf keinen Arzt gab, vertrauten die Menschen auf die heilenden Kräfte von Pflanzen. In dieser Zeit entdeckte Gamila ihre Leidenschaft, die Kräuter und Öle in ihrer Heimat, die sie intensiv zu erforschen begann.
Dabei erlangte sie nicht nur praktisches Wissen, sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse. Sie nannte es das „Geheimnis von Gamila“. Ein Geheimnis, das die Grundlage für die Marke Gamila Secret bildete – ihr Unternehmen, das 2004 entstanden ist und seitdem ihre Werte in die Welt hineinträgt: Emanzipation, Inklusion, Geschlechtergleichheit. Gamila ist eine wahre Powerfrau!
This evening we had the pleasure to meet with the former Israeli Consul General in Bavaria, Dan Shaham. In the warm evening air of Jerusalem, with a view over the roofs of the Old City, we talked with him about the conflicts in Israel and Jerusalem and German-Israeli relations. The conversation moved us all very much. I was particularly inspired by the following words of him:
„[…](the) relationship with Germany was made by people, not by politicans in Jerusalem and Germany.“
„think about, what kind of Message it is, that for somebody who doesn’t know the history, but he knows that there was a holocaust, and then you have an Israeli and a German coming together to […] (Israel), to a place of conflict… wow, he says. They were able to overcome a conflict, they’re working now together […].
So its a verry strong message […]. It is not just for us. Its for the rest of the world. I know it sounds big, but it always starts with something small. Like a visit or a talk […].“
Der heiligsten Ort der Welt 🌏: Jerusalem, eine Stadt voller Kontraste, die aus einem armenisch-christlichen 🇦🇲, einem jüdischen ✡️, einem christlichen ✝️ und einem muslimischen 🕌 Teil besteht. Das lässt schon erahnen, wie divers dieser Ort wirklich ist. Konträr zum Klischee leben hier nicht nur streng gläubige Menschen, sondern es finden sich die unterschiedlichsten Menschengruppen mit den verschiedensten Lebensstilen und Arten, ihren Glauben auszuleben 🌈.
Wir waren von der Davids-Zitadelle mit dem Davids-Turm beeindruckt, den jedes Kind hier unter diesem Namen kennt. Tatsächlich wurde der Turm jedoch gar nicht von David, sondern von Suleiman I. erbaut. Dies erfahren Kinder jedoch erst später, was ein genauso großer Schock ist wie die Erkenntnis, dass der Weihnachtsmann nicht echt ist 😱🎅🏼. Die Davids-Zitadelle bietet auch einen einzigartigen 360-Grad-Blick auf die Stadt, vor allem auf den Felsendom. Für die Juden ist es der heiligste und für die Muslime der drittheiligste Ort der Welt 🙏🏼. Unser überaus motivierter und sympathischer Stadtführer Noam brachte uns auch zur Klagemauer, wo wir einen Wunsch aufgeschrieben und an der Wand angebracht haben 📝.
Wir haben eine der schönsten und einzigartigsten Städte der Welt kennengelernt 🕍, die nur so vor Glaube, reicher Geschichte und purer Lebensfreude strotzt. Vor allem der Mahane Yehuda, der berühmteste Markt Jerusalems, erinnert fast schon an eine Karneval-Essensmeile mit Tanz, Musik, viel Energie – eine eigene Dynamik, die mitreißt 🥳🥯🍋. Diese Stadt muss man selbst erlebt haben 🗺️✈️!
Ein altbekanntes Phänomen: Filmmusik, die fiktive Lebenswelten als unmittelbare Realität näherbringen soll. Nizar El-Khater, ein begnadeter Komponist und begeisterter Dirigent des Jerusalem Symphony Orchestra, hat uns diese Musik als seine Lieblingsmusik vorgestellt. 🎶
Die Liebe zur Musik insgesamt teilt er mit jüngeren Generationen bei Workshops im Rahmen seines Projeks «Harmonica». Dabei ist es Nizar sehr wichtig, dass gerade Kinder aus ärmeren Verhältnissen Musikunterricht bekommen, unabhängig von ihrer ethnischen und kulturellen Herkunft. Bei unserem Treffen in Jerusalem auf der Terrasse mit Blick auf die Altstadt spielte uns Nizar zwei seiner Lieder vor. Uns ließ vor allem die klar erkennbare Diversität seiner Musik staunen!
☝️Das wichtigste Ergebnis unseres Treffens: Wir werden ein gemeinsames Projekt mit Nizar und Jerusalem Symphony Orchestra durchführen!
💃🏿🎶🕺🏿 Links, rechts, vor, zurück,
tanzen mit den Flowers bringt uns Glück.
In Karmiel haben wir den Abend mit den Karmiel Flowers und lockeren Tanzstunden ausklingen lassen. Wir haben uns auch intensiv ausgetauscht.
Die Leiterin Genja Levant kam 1990 nach Israel und hatte am Anfang große Schwierigkeiten, eine Erlaubnis für eine Tanzschule und Tanzunterricht zu bekommen, da sie klassische Tänze wie Walzer, Foxtrott und Tango lehrt. Die Tänze wurden damals nicht anerkannt, weil Mädchen und Jungen wegen religiöser Vorschriften nicht zusammen tanzen sollten. Doch das hielt Genja nicht auf! Sie bekam an einer Schule eine Anstellung als Mathelehrerin, wo sie ihre ersten Tanzstunden in Israel geben durfte. Längst hat sie eine Tanzschule in Karmiel, die Schülerinnen und Schüler in jedem Alter unterrichtet.
Heute, 30 Jahre später, ist die Tanzgruppe Karmiel Flowers zur Visitenkarte der Stadt geworden. Das internationale Tanzfestival, das hier jedes Jahr stattfindet, zieht Tänzerinnen und Tänzer aus der ganzen Welt an! Doch diese internationale Geschichte der Stadt begann mit einem einzigen begeisterten Menschen – Genja Levant aus der ukrainischen Stadt Zhmerinka, die wie Tausende andere Einwanderer eine neue Geschichte Israels schreibt … 🇮🇱
Genja hat schon früh festgestellt, dass das Tanzen ihren Kindern und Jugendlichen nicht nur Spaß macht, sondern ihnen auch hilft, Konzentrationsschwächen zu überwinden. Kindern mit einem schwachen Gehör hilft das Tanzen bei der Orientierung und Kindern mit Autismus fällt es durch das Tanzen leichter, mit anderen Kindern in Austausch zu treten.
Die Karmiel Flowers wollen für Kinder und Jugendliche ein familiäres und kreatives Umfeld schaffen, in dem sie ihre Talente entfalten und sich zu zukünftigen Leadern entwickeln können. Das entspricht der Pädagogik von Janusz Korczak, dem Namensgeber unserer Dachorganisation, das entspricht auch unserem YouthBridge-Projekt. Also, die Karmiel Flowers und YouthBridge als Austauschprojekte passen perfekt zusammen! 🤗
Wir freuen uns schon sehr auf den Juli: Die Karmiel Flowers besuchen uns in München. Und wir werden unsere Tanzstunden an der Isar fortsetzen. 💃🏿🎶🕺🏿
🚨 🚑 Welche Nummer wähle ich, wenn ich im Ausland einen Notfall habe? Habt ihr euch schon mal diese Frage gestellt? In Israel ist es die 1️⃣0️⃣1️⃣! Das haben wir bei unserem Besuch der Rettungswache von Magen David Adom in Karmiel erfahren. Wie ist der Rettungsdienst in Israel eigentlich organisiert, wo liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Vergleich zu Deutschland?
In Israel gibt es eine Hauptorganisation, Magen David Adom, und kleinere private Organisationen, die alle unterschiedliche Nummern haben, 1️⃣0️⃣1️⃣ Magen David Adom, die anderen sind unter anderen Nummern erreichbar. In Deutschland werden alle Organisationen durch eine gemeinsame Leitstelle verbunden, 112. Was auch sehr interessant ist: Bei Magen David Adom dürfen Jugendliche schon ab 15 Jahren ehrenamtlich tätig sein. Sie bekommen eine 60-stündige Ausbildung und können bei vielen Notfällen mithelfen. 🚑
Sowohl in Israel als auch in Deutschland gibt es eine Leitung im Fahrzeug und einen Fahrer. In Israel heißt die Leitung Paramedical, in Deutschland Notfallsanitäter. Der große Unterschied besteht darin, dass in Deutschland auch ein Notarzt verständigt werden und zur Einsatzstelle kommen kann, wohingegen in Israel der Arzt erst im Krankenhaus zum Einsatz kommt. In Israel gibt es aber den sogenannten First Responder. Er hat eine Ausbildung in Erster Hilfe und kann jederzeit zum Einsatz kommen, falls es keine freien Notfallwägen gibt. Er befindet sich in unmittelbarer Nähe und übernimmt dann die Erstversorgung. Den First Respondern steht auch ein Mofa zur Verfügung, falls sie kein Fahrzeug haben.
Was bei den ganzen Informationen hervorstach: Bei Magen David Adom arbeiten die Menschen ganz unabhängig von ihrer Herkunft und Religion zusammen. Muslime, Juden, Christen, alle haben nur ein Ziel, das höchste Ziel: Menschen in Notfällen zu helfen! So passen sie sich z.B. auch bei den Einsätzen an, welche Sprache sie mit den Betroffenen sprechen und wer sie entsprechend versorgt.
Wir haben die Fahrzeuge und die Innenausrüstung persönlich gesehen und sind beeindruckt. Die Sicherheit steht in Israel immer an erster Stelle!🇮🇱
Israel und Bayern – zwei unterschiedliche Kulturen? In den vergangenen 75 Jahren haben sich die bayerisch-israelischen Beziehungen stetig verbessert. Das Büro des Freistaats Bayern für Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie, Bildung und Jugendaustausch in Israel trägt seit 2018 entscheidend dazu bei. Wir haben einen der fünf Mitarbeiter, Jonathan Glick, vor Ort in Israel getroffen. Er ist für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bayern und Israel zuständig und arbeitet daran, den Handel zwischen Israel und Bayern zu stärken und beide Länder wirtschaftlich noch attraktiver zu machen. Dazu gehört die Unterstützung von Unternehmen. Der Fokus liegt insbesondere auf dem gegenseitigen Import von Technologie, da dieser Bereich in Israel sehr entwickelt ist und für das Land große Bedeutung hat. In Israel arbeiten 15 bis 18 % der Beschäftigten in der Hightech-Branche. Der Erfolg kann sich sehen lassen: Bayern ist in Deutschland der größte Exporteur nach Israel und investiert immer mehr in israelische Start-ups. Israel exportiert im Gegenzug Technologien in Milliardenhöhe nach Bayern.
Auch der interkulturelle Austausch spielt eine sehr große Rolle. Das Büro macht Bayern in Israel bekannter und arbeitet dabei mit zahlreichen Jugendorganisationen zusammen, die Austauschprogramme anbieten. Ein weiteres sehr wichtiges Projekt ist die Rückgabe von jüdischem Eigentum an Familien, die im Nationalsozialismus enteignet wurden. Als Radikalisierungspräventionsprojekt wissen wir bei YouthBridge, dass die Rückgabe von Eigentum eine sehr effektive Präventionsarbeit ist, da sie die bayerisch-israelische Geschichte aufarbeitet und die bayerisch-israelischen Beziehungen stärkt.
On our first day in Tel Aviv, we headed off to celebrate Kabbalat Shabbat!
Kabbalat Shabbat, meaning “receiving the Sabbath”, creates an atmosphere of joy and peace on Friday evening, and set us up to let go of the past week and welcome the new week. The warm environment was present from the first seconds, as we walked into the room and sat in a large circle. An amazing pianist accompanied us as we all sang new and familiar tunes (such as Louis Armstrong’s What a Wonderful World) in Hebrew. After singing a few songs and expressing our gratitude for the fortunes we have in life, we shared the lucky events that happened to us over the past week. We spoke of miracles, healing from illnesses, and important moments that we all experienced. Then, we sang while turning towards the door, to welcome the new week with joyful hearts, ate Challah bread, and danced together. We were very lucky to start our journey in Tel Aviv with a Kabbalat Shabbat celebration, which allowed for positive energy and luck throughout the rest of the trip and allowed us to be thankful for all of the incredible experiences since the beginning of our time in Israel!
Shabbat Shalom! 🤗
„If you think you are too small to make a difference, try sleeping with a mosquito🦟“ (Dalai Lama)
Mit dieser Einstellung haben wir uns mit Erez Gavish zusammengesetzt und über das Thema „Miracles and the Start-up Journey“ gesprochen. Erez is Side Project Entrepreneur. Wir waren bei der Uni Tel Aviv 🏫 eingeladen, um einen genauen Einblick in die Gründung eines Start-ups zu bekommen. Erez zeigte uns mit Beispielen und Metaphern, wie man sich nie von Big-Tech-Konzernen einschüchtern lassen darf – er selbst hat den Goliath besiegt. 💪
Wir haben die Auswirkungen von Start-ups und der Wirtschaft auf menschliches Verhalten kennengelernt, was es braucht, um ein stabiles Business💰aufzubauen und konkurrenzfähig zu sein. Solche Begegnungen sind die besten Chancen zur persönlichen Entwicklung. Falls ihr Teil von unserer Reise werden wollt, meldet euch jederzeit.
In Karmiel haben wir auch den Bürgermeister besucht und mit ihm über unsere wichtigsten Themen gesprochen: Leadership 💪, Diversität 🫶, Frieden 🕊️. Wir haben ihn nämlich über die Kommunalpolitik ausgefragt. Die Situation in der Region ist besonders friedlich, weil sich die Menschen für den Dialog und die Toleranz stark machen.
Besonders interessant fanden wir die
Info des Bürgermeisters, dass sogar seine Kinder bei der Tanzgruppe Karmiel Flowers mitgemacht haben. In einem der letzten Posts habt ihr ja gelesen, dass wir den Abend in Karmiel mit den Flowers und lockeren Tanzstunden verbracht haben. Wir freuen uns schon sehr auf ihren baldigen Besuch in München und weitere Tänze an der Isar.